Wer Geboltskirchen hört, denkt vielleicht nicht sofort an Urlaub – doch das könnte sich ändern. Die kleine Gemeinde auf etwa 550 Metern Seehöhe liegt im Bezirk Grieskirchen, mitten im oberösterreichischen Hausruckviertel. Namensgeber dieses historischen Landstrichs ist der Hausruck, ein langgezogener Bergrücken im Alpenvorland, der die Region jahrzehntelang prägte. Früher war hier alles auf Braunkohle ausgerichtet – bis 1964 wurde im Umland fleißig geschürft und gebaggert. Heute geht’s in eine ganz andere Richtung: Statt harter Arbeit unter Tage locken weite Wälder, saftige Wiesen und ein gut ausgebautes Netz an Rad- und Wanderwegen. Geboltskirchen hat sich zu einem charmanten Rückzugsort für Naturliebhaber, Aktivurlauber und Familien entwickelt.
Ein Familienbetrieb mit Herzblut und Pferdestärken
Mitten in diesem ländlichen Idyll liegt der Gasthof-Reiterhof Pichler – ein Haus, das längst mehr ist als nur eine Adresse für ein Bett und ein Frühstück. Seit vier Generationen lebt die Familie Pichler Gastfreundschaft mit Leib und Seele. Besonders Pferdefans kommen hier voll auf ihre Kosten: Reitferien mit der ganzen Familie gehören zum Markenzeichen des Hauses. Vom ersten Sattelkontakt bis zum Ausritt durch die Wälder – der Reiterhof bietet ein Rundum-Erlebnis, das viele Stammgäste jedes Jahr wiederkommen lässt.
Doch wer denkt, hier sei nur Reiten angesagt, der irrt: Auch für Entspannung ist bestens gesorgt. Im hauseigenen Hallenbad mit konstant angenehmen 32 Grad Wassertemperatur lässt sich ein sportlicher Tag herrlich ausklingen. Und das Beste: Der Wellnessbereich des Hauses steht dem Reitangebot in nichts nach.
Die Entwässerungstechnik von Aschl ist komplett aus Edelstahl gefertigt und somit korrosionsfrei und chlorbeständig – ideal für die Anwendung in unmittelbarer Nähe von Hallenbädern. Bild: ASCHL (eine Marke der 1A Edelstahl GmbH
Wellness für die ganze Familie – stilvoll und technisch durchdacht
Zwei traditionelle Schafflbad-Wannen, eine klassische finnische Sauna und ein wohlduftendes Kräuter-Dampfbad bilden das Herzstück des Wohlfühlangebots im Gasthof-Reiterhof Pichler. Wer sich nach einem ausgiebigen Ritt nach Entspannung sehnt, kann hier tief durchatmen und zur Ruhe kommen. Auch draußen wird nicht gegeizt: Eine großzügige Poollandschaft unter freiem Himmel lädt in den Sommermonaten zum Planschen und Sonnenbaden ein – während sich Kinder im hauseigenen Outdoor-Spielgarten austoben können.
Im Zuge umfassender Renovierungsmaßnahmen wurde dabei besonders auf Details geachtet – etwa auf die professionelle Entwässerung rund um den Indoor-Pool. Denn wer schon mal barfuß über rutschige Fliesen gestolpert ist, weiß: Sicherheit fängt beim Boden an. Genau hier kam der Spezialist Aschl – besser bekannt als 1A Edelstahl GmbH – ins Spiel.
Die barfußbegehbare Badrinne SPArin von Aschl besitzt eine sehr schmale Einlaufbreite von nur 8 mm, die Oberflächenwasser schnell und zuverlässig abführt. Bild: ASCHL (eine Marke der 1A Edelstahl GmbH
Technik, die man nicht sieht, aber spürt: Die SPArin-Badrinne von Aschl
Damit im Bereich rund ums Hallenbad dauerhaft alles trocken und hygienisch bleibt, entschied sich Herbert Pichler für die SPArin-Badrinne von Aschl. Diese besonders schmale Schlitzrinne kommt mit nur 8 mm Einlaufbreite aus – fast unsichtbar, aber technisch höchst effizient. Die Rinnen wurden an drei Seiten des Pools verbaut – insgesamt 24 laufende Meter feinster Edelstahltechnik, die Wasser schnell und sicher ableitet.
Aschl-Vertriebsleiter Mario Kokot betont: In Hallenbädern müsse übertretendes Wasser sofort abfließen, nicht nur zur Sicherung der Bausubstanz, sondern auch im Sinne der Badegäste. Gerade für öffentliche oder viel genutzte Anlagen sei die SPArin ein echter Klassiker, da sie Robustheit mit dezentem Design kombiniere.
Planer Johann Kitzberger von Kitzberger Gastrodesign GmbH hebt besonders den Ablauf der Projektumsetzung hervor. Nach einem Beratungsgespräch im Aschl-Schauraum sei schnell klar gewesen, dass die SPArin die ideale Lösung sei. Dass die Lieferung der Rinnen zügig erfolgte, habe zudem einen reibungslosen Ablauf der Sanierung ermöglicht.
Die patentierte SPArin von Aschl besteht komplett aus Edelstahl und sorgt für eine Entwässerung der oberen Dichtebene. So kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden. Bild: ASCHL (eine Marke der 1A Edelstahl GmbH
Edelstahl statt Fliesenfalle: Hygienisch, sicher, pflegeleicht
Ein weiterer Vorteil: Die Rinne kommt völlig ohne Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen aus, in denen sich Schmutz festsetzen könnte. Durch eine spezielle Reinigungsdüse lässt sich das komplette System zuverlässig säubern – für das hauseigene Reinigungsteam eine echte Erleichterung im Alltag. Außerdem verfügt die SPArin über integrierte Drainagelöcher im Flanschbereich. Diese kleine technische Raffinesse sorgt dafür, dass auch Wasser, das sich unterhalb des Fliesenbelags sammeln könnte, zuverlässig abgeführt wird. Staunässe? Fehlanzeige.
Herbert Pichler zeigt sich nach Unternehmensangaben zufrieden mit dem Ergebnis: Die Rinne füge sich optisch unauffällig in das Gesamtbild ein, sei barrierefrei begehbar und steigere deutlich das Wohlfühlerlebnis im Wellnessbereich.
Wenn Technik und Tradition Hand in Hand gehen
In Geboltskirchen zeigt sich, wie moderne Technik und traditionsreiche Gastlichkeit miteinander harmonieren können. Der Gasthof-Reiterhof Pichler beweist, dass ein durchdachtes Konzept für Urlaub und Entspannung nicht nur mit Pferden und Sauna zu tun hat – sondern auch mit der richtigen Entscheidung für langlebige, pflegeleichte und sichere Lösungen im Detail. So wird ein Urlaub auf dem Land zum echten Wohlfühl-Erlebnis – mit oder ohne Reitstiefel.